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Imperium Romanum: Antikes Rom – „Nabel der Welt“

Eine der ältesten Gottheiten der römischen Antike ist der zweigesichtige Janus, Gottheit des Anfangs und des Endes, der gleichzeitig in die Zukunft und in die Vergangenheit blicken kann. Er versinnbildlicht  Ciceros Lehrsatz „Historia magistra vitae“ – Geschichte ist Lehrmeisterin des Lebens – und damit typisch römischen Geist, Gegenwart und Zukunft mit Blick auf die Vergangenheit zu gestalten.

Unsere römischen Spaziergänge zu Tempeln, Palästen, Thermen, Theatern, archäologischen Ausgrabungen und Museen bieten nicht nur eine einmalige Möglichkeit, über die bautechnischen, künstlerischen, organisatorischen und politischen Fähigkeiten, die die Römer schon vor über 2000 Jahren erreicht hatten, zu staunen, sondern auch zu erfassen, wie tief die Wurzeln unserer heutigen abendländischen Welt in die Antike zurückreichen – Denkanstöße, unsere Welt janusgleich im Blick auf die altrömische Vergangenheit mit anderen Augen zu betrachten und bewusster zu erleben.

1. Tag (individuelle Anreise): erstes Treffen und Kennenlernen, Programmvorstellung und einstimmender Vortrag

2. Tag (Ganztag): Zeitreise von der Gründungslegende und den historischen Wurzeln Roms zur Pracht und Macht des Imperium Romanum: Kapitol und Kapitolinische Museen mit dem Bronzewerk der römischen Wölfin, dem Reiterstandbild Kaiser Mark Aurels, Porträts römischer Kaiserfamilien u.a., das Forum Romanum: mit seinen politischen, religiösen und wirtschaftlichen Bauten, die herrschaftlichen Kaiserforen, die Kaiserpaläste des Palatin und das riesige Amphitheater Kolosseum mit seiner Gladiatorenschule

3. Tag (Halbtag): wichtige Bauten auf dem Marsfeld: das Augustus-Mausoleum als erste kaiserliche Grablege und Ara Pacis, die Mark-Aurel-Säule, das Pantheon als besterhaltener Tempelbau der Antike, die Reste des Stadion des Domitian –  Spaziergang zur Engelsburg als neuere kaiserliche Grablege auf der anderen Tiberseite

4. Tag (Ganztag): „Brot und Spiele“, Aufführungen im Marcellustheater, Wagenrennen auf dem Circus Maximus, Spektakel in den Arenen und Luxus für das Volk in den pompösen Badehäusern Caracalla- und die Diokletiansthermen – außerdem Spitzenwerke römischer Malerei, aber auch Mosaiken und Skulpturen aus Kaiserbesitz, die im Antikenmuseum Palazzo Massimo alle Terme ein bewegendes Zeugnis der römisch-antiken Hochkultur ablegen

5. Tag (Halbtag): landschaftlich schöne und entspannende Wanderung auf der „Königin der Straßen“, der Via Appia Antica mit ihren beeindruckenden Mausoleen, Grabhäusern, frühchristlichen Katakomben und kaiserlichen Villen: Villa der Quintilier und Villa des Maxentius

6. Tag (Ganztag): die Tiberinsel als früher Begegnungsort mit dem Asclepius-Tempel als Ort der Heilung und der Tiberhafen mit seinen Marktanlagen und Tempeln: Forum Boarium und Forum Holitorium und das Marcellustheater – frühe Kultstätten am Tiber und die republikanischen Tempelanlagen des Largo Argentina – außerdem die Ausgrabungen der altrömischen Hafenstadt Ostia Antica, in der man vor dem inneren Auge ein beeindruckendes Bild des römischen Alltagslebens der Antike wieder erstehen lassen kann

Änderungen vorbehalten

3 Ganztagsführungen
2 Halbtagsführungen
3 Vorträge

 

 

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