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Kunstgeschichte begreifen – ganz nah am Objekt

Keine andere Stadt hat so viele europäischen Kunst- und Kulturepochen geprägt wie Rom und in keiner anderen Stadt haben die unterschiedlichen Epochen so viele und hochrangige Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten hinterlassen wie hier. Nicht zufällig liegt Rom in der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste an erster Stelle. Hier hat man die Möglichkeit, nicht abstrakt, sondern anschaulich und direkt vor Meisterwerken großer Künstler, die man oftmals noch in ihrem ursprünglichen Kontext erlebt, zu erfahren, wie sich der Geist einer Epoche in künstlerischer Gestaltung materialisiert.

Die Betrachtung der Kunstschätze der ‚ewigen Stadt’, erlaubt es, das eigene Auge zu schulen, genussvoll zu sensibilisieren und ein Empfinden für das, was einen Stil ausmacht, zu entwickeln. Von den plastisch-lebensnahen Bildern der Antike zu abstrakt-weltabgewandten Schöpfungen des Mittelalters, über die ‚Revolution’ von Giottos Generation, die Hochblüte der Renaissance mit Werken von Michelangelo, Raffael und vielen anderen, über die skurrilen Schöpfungen des ‚Manierismus’ zum satt-sinnlichen Barock als urrömischer Erfindung und der ‚Wiederkehr der Antike’ im Klassizismus.

1. Tag (individuelle Anreise): erstes Treffen und Kennenlernen, Programmvorstellung und einführender Vortrag

2. Tag (Ganztag): das Pantheon als besterhaltener römisch-antiker Tempel und Vorbildbau vieler Kunstepochen – altrömische Baukunst und –techniken in Tempeln, Basiliken, (Amphi-)theatern, Aquädukten, Ehrenmonumenten u.a.: Forum Romanum und Kaiserforen – altrömische Malerei und Skulptur: Spitzenwerke im Palazzo Massimo alle Terme

3. Tag (Halbtag): die Grabeskirche St. Paul vor den Mauern als monumentale frühchristliche Basilika der späten Kaiserzeit und faszinierender Mosaikenspaziergang: S. Pudenziana, S. Prassede und S. Maria Maggiore – der Stilwandel von plastisch-lebensnahen Bildern der Antike, zu den abstrakt-weltabgewandten Schöpfungen und Ikonen des frühen Mittelalters

4. Tag (Ganztag): Vatikanische Museen, Gang durch die Gemäldesammlung: Werke von Giotto, Raffael, Leonardo da Vinci, Caravaggio u.a., vatikanische Paläste, Sixtinische Kapelle, Werke der Hochblüte der Renaissance: Michelangelos Sixtinische Decke und Raffaels Stanzen – der Petersdom als Prägebau der Renaissance und Generationenprojekt: Filaretes und Pollaiuolos Bronzeschöpfungen, Michelangelos Pietà und pompöse Schöpfungen des Barock

5. Tag (Halbtag) Spaziergang durch die Altstadt: Palazzi, Kirchen, (Grab-)Kapellen, Skulpturen, Freskenzyklen und Brunnenanlagen – Schöpfungen der Renaissance, des Manierismus und des Barock

6. Tag (Ganztag) der Barock als urrömische Erfindung in den sinnlichen Skulpturen des Star-Künstlers Bernini: die Werke der Galleria Borghese und die Ekstase der Hl. Theresa von Avila – Werke von Caravaggio – theatralisch-barocke Inszenierung: die Piazza Navona als Barockplatz par excellence, üppige Illusionsmalerei und Brunnenanlagen – Kunst des Klassizismus: Werke von Canova, Valadier u.a.

Änderungen vorbehalten

3 Ganztagsführungen
2 Halbtagsführungen
3 Vorträge

 

 

 

 

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